Altersvorsorge ist ein Thema, das viel zu selten in der Bevölkerung diskutiert wird – ganz anders als der Klimawandel. Wenn jedoch alternative Investments, die dem Klimawandel entgegenwirken können, in Versicherungspolicen integriert werden, kann das Interesse geweckt werden. Dazu gibt es bereits nachhaltige oder grüne Fonds, die hierfür zur Auswahl stehen. Einen Schritt weiter geht der Gedanke, alternative Anlageklassen für Versicherungskunden investierbar zu machen oder gar ein konkretes Projekt wie beispielsweise die neue Windkraftanlage nebenan beim Versicherer in eine Police zu integrieren und das Investment so für den Kunden konkreter zu machen. Der Kunde leistet somit mit seinem Geld nicht nur einen Beitrag für seine Altersversorgung sondern auch einen aktiven und für ihn nachvollziehbaren Beitrag gegen den Klimawandel.
Die Zukunft der Lebenserwartung ist aktuell so unsicher wie selten zuvor. Das ifa hat im Rahmen der Herbsttagung der DAV auf diese Unsicherheit hingewiesen und vorgestellt, wie Aktuare in der Produktentwicklung und im Risikomanagement mit dieser Unsicherheit umgehen können. [mehr]
Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) hat empfohlen, den Höchstrechnungszins in der Lebensversicherung im Jahr 2025 von aktuell 0,25% auf 1,0% anzuheben. Sofern das Bundesministerium der Finanzen dieser Empfehlung folgt, stellen sich zahlreiche Fragen rund um das Design von Lebensversicherungsprodukten. [mehr]
BaFin beschreibt Zuordnungsansatz für Vermögenswerte im Rahmen der EU-Offenlegungsverordnung [mehr]
Value for Money bei Altersvorsorgeprodukten [mehr]
Update des Branchenstandards für PRIIP der Kategorie 4 erfordert Modellanpassungen [mehr]
Eiopa zu differenziertem Pricing in Schaden/Unfall [mehr]
Forschungsarbeiten zu Solvency II mit PwC Insurance Nord Preis ausgezeichnet [mehr]