Market Research
Unsere Arbeit wäre nicht vorstellbar ohne ständige Informationen über aktuelle Entwicklungen, Neuigkeiten, marktübliche Vorgehensweisen und statistische Informationen. Obgleich diese Informationen im Grundsatz verfügbar sind, ist ihre Beschaffung häufig mit großem Aufwand verbunden. Es müssen die richtigen Quellen bekannt sein und abgerufen werden können, eine Vielzahl von Print- und Webmedien ist überdies regelmäßig zu durchsuchen.
Hierzu unterhalten wir – in erster Linie für eigene Zwecke – einen Research-Dienst.
Die Ergebnisse unseres Research bilden vielfach die Grundlage für Studien und Marktübersichten. Dabei hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass unser Research-Dienst auch für manche unserer Kunden unmittelbar von Nutzen ist. So übernehmen wir auch regelmäßig externe Rechercheaufträge, die wir in Ergänzung unserer eigenen Recherche einfach und flexibel erledigen können.
Darüber hinaus übernehmen wir für unsere Kunden auch die Durchführung und Auswertung von Umfragen, beispielsweise zu Marktforschungszwecken.
Im Zuge der Einführung der sogenannten „EU-Kleinanlegerstrategie“ wird derzeit auf EU-Ebene die Frage kontrovers diskutiert, ob provisionsbasierte Beratung bei Finanzprodukten stärker reguliert oder gar verboten werden sollte. Begründet wird die Forderung eines Verbots dabei mit Ergebnissen der sogenannten Kantar-Studie. Dies ist in doppelter Hinsicht problematisch: Die in der öffentlichen Diskussion angeführten Kostenargumente können gar nicht aus der Kantar-Studie abgeleitet werden. Argumente jenseits einer reinen Kostenbetrachtung, die gegen ein Provisionsverbot sprechen, werden komplett ausgeblendet. Um eine Indikation abzuleiten, für welche Typen von Verbrauchern welche Form der Beratungsvergütung kostengünstiger ist, haben wir für verschiedene Vergütungsmodelle quantitative Analysen durchgeführt. Hier hat sich deutlich ergeben, dass für Verbraucher, die regelmäßig eher kleine Summen sparen (die also im Rahmen der EU-Kleinanlegerstrategie besondere Beachtung erhalten müssten) provisionsbasierte Modelle meist kostengünstiger sind als Honorarmodelle. [mehr]
Produkte, die kein lebenslanges Einkommen bieten, sind viel riskanter als sie auf den ersten Blick erscheinen. Eine lebenslange Rente sichert das Risiko ab, welches daraus resultiert, dass niemand wissen kann, wie alt er oder sie wird, und daher nicht planen kann, bis zu welchem Alter die regelmäßigen Ausgaben finanziert werden müssen. [mehr]
BaFin beschreibt Zuordnungsansatz für Vermögenswerte im Rahmen der EU-Offenlegungsverordnung [mehr]
Value for Money bei Altersvorsorgeprodukten [mehr]
Update des Branchenstandards für PRIIP der Kategorie 4 erfordert Modellanpassungen [mehr]
Eiopa zu differenziertem Pricing in Schaden/Unfall [mehr]
Forschungsarbeiten zu Solvency II mit PwC Insurance Nord Preis ausgezeichnet [mehr]