Zu den Schwerpunkten der Beratungstätigkeit von Andreas Reuß gehören aktuarielle Modellierung, Risikomanagement und Solvency II in allen Versicherungssparten. Aufbauend auf seiner wissenschaftlichen Ausbildung beschäftigt er sich auch mit der praktischen Anwendung moderner statistischer Verfahren und Data Science Methoden (inklusive Machine Learning und künstlicher Intelligenz) im Versicherungskontext.
Er verfügt über breite Projekterfahrung aus Beratungsprojekten mit Versicherungsunternehmen und anderen Finanzdienstleistern in Deutschland, aber auch in Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg.
Er ist Mitglied der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV) und Certified Enterprise Actuary (CERA).
Er ist Autor von über 100 Fachpublikationen. Für seine Forschungsarbeiten wurde er mit zehn Forschungspreisen in Australien (1997 und 2000), Singapur (1998) und Deutschland (1999, 2000, 2004, 2006, 2009, 2016 und 2018) ausgezeichnet.
Jochen Ruß ist ferner Professor an der Universität Ulm, sitzt in mehreren Beiräten, ist Associate Editor des Asia Pacific Journal of Risk and Insurance und Gutachter für zahlreiche wissenschaftliche Journals. Er ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik (DGVFM) und der American Risk and Insurance Association (ARIA).
Zu den Schwerpunkten der Beratungstätigkeit von Andreas Seyboth gehören die Realisierung innovativer Lebensversicherungsprodukte sowie die Unterstützung ausländischer Versicherer bei ihrem Eintritt und ihrer Unternehmensentwicklung im deutschen Markt.
Er ist Mitglied der Deutschen Aktuarvereinigung e.V.
Hans-Joachim Zwiesler ist Professor an der Universität Ulm und dort maßgeblich am Forschungs- und Studienschwerpunkt „Versicherungen / Finanzdienstleistungen“ im Rahmen des Studienganges Wirtschaftsmathematik beteiligt. Darüber hinaus hatte er Professuren an Universitäten in Syracuse, NY und San Diego, CA inne.
Von 2005 bis 2019 war er Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik e.V.
Die Zukunft der Lebenserwartung ist aktuell so unsicher wie selten zuvor. Das ifa hat im Rahmen der Herbsttagung der DAV auf diese Unsicherheit hingewiesen und vorgestellt, wie Aktuare in der Produktentwicklung und im Risikomanagement mit dieser Unsicherheit umgehen können. [mehr]
Value for Money und der Nachweis eines angemessenen Kundennutzens von Lebensversicherungsprodukten ist stark in den Fokus der BaFin gerückt. Vor diesem Hintergrund stellt die Rechnungszinserhöhung eine doppelte Chance dar. Zum einen entsteht die Möglichkeit, die Attraktivität der Produkte im Neugeschäft zu erhöhen. Zum anderen bietet sich die Chance, bestehende Schwachstellen im Produktfreigabeverfahren zu korrigieren und damit für die Zukunft nachhaltig kundenorientiert aufgestellt zu sein. [mehr]
BaFin veröffentlicht Erkenntnisse aus der Wohlverhaltensaufsicht Lebensversicherung [mehr]
Transparenz und Kontrolle bei Methoden, Modellen und Tools [mehr]
BaFin beschreibt Zuordnungsansatz für Vermögenswerte im Rahmen der EU-Offenlegungsverordnung [mehr]
Value for Money bei Altersvorsorgeprodukten [mehr]
Update des Branchenstandards für PRIIP der Kategorie 4 erfordert Modellanpassungen [mehr]