Qualifizierte Beratung an der Innovationsfront setzt eine stete Auseinandersetzung mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen voraus. Durch unsere enge Zusammenarbeit mit der Universität Ulm haben wir hierzu ideale Voraussetzungen. Die Universität Ulm verfügt über das größte aktuarwissenschaftliche Programm in Deutschland und eine der größten mathematischen Fakultäten.
Im Rahmen dieses Studienangebotes engagieren sich Mitarbeiter des Instituts für Finanz- und Aktuarwissenschaften in Forschung und Lehre und stellen so eine optimale Verbindung von Wissenschaft und Praxis her.
Wir betreuen laufend zahlreiche Seminar- und Abschlussarbeiten sowie Dissertationsvorhaben und arbeiten in gemeinsamen Forschungsprojekten. Viele der wissenschaftlichen Erkenntnisse münden schließlich in praktischer Umsetzung am Markt und für zahlreiche praktische Fragestellungen können wissenschaftliche Lösungen gefunden werden.
Das Bundesfinanzministerium plant die Absenkung des Höchstrechnungszinses in der Lebensversicherung auf 0,25%. Diese Absenkung ist im aktuellen Zinsumfeld grundsätzlich angemessen. Als Konsequenz können Lebensversicherungsprodukte mit einer Garantie von 100% der eingezahlten Beiträge faktisch nicht mehr angeboten werden. [mehr]
Die Akzeptanz lebenslanger Renten ist nach wie vor gering. Einer der Gründe liegt darin, dass Vermittler und Kunden „die“ lebenslange Rente oft mit einer in der Vergangenheit vorherrschenden Standardausgestaltung assoziieren. [mehr]
Konkretisierung zur Offenlegung von Nachhaltigkeitsaspekten (ESG) im Zuge der Transparenzverordnung erschienen [mehr]
PRIIP: Europäische Aufsichtsbehörden veröffentlichen überarbeitete RTS [mehr]
Verbesserungspotenzial in Excel®-Dateien [mehr]
Interne Revisionsprüfungen im Kontext von Solvency II und ALM [mehr]
Aktuarielle Software effizient testen [mehr]