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Kooperationspartner

Assekurum unterstützt und forciert den Wissenstransfer und den fachlichen Austausch zwischen Hochschule und Unternehmen sowie innerhalb der Versicherungspraxis und bietet Versicherern Dienstleistungen an, die ihnen den unmittelbaren Zugriff auf das Know-how und die Methodenkompetenz der Wissenschaft ermöglichen.

Assekurum und ifa veranstalten gemeinsam das „Assekuranzforum Lebensversicherung“.

risklab ist der globale Experte für strategische Investment- und Risikolösungen von Allianz Global Investors mit über 15 Jahren Geschäftserfahrung. Seine Kunden sind führende institutionelle Investoren und Family Offices.

risklab kombiniert traditionelle und Alternative Anlageklassen, Derivate und Versicherungselemente zu ganzheitlichen Anlagelösungen.

Die Kernkompetenz des erfahrenen Teams von rund 30 Investmentexperten sind Strategische Asset Allocation, Asset-Liability-Management, Risikomanagement und Alternative Beta Strategien. Der über viele Jahre praxiserprobte Investmentansatz von risklab ist systematisch und transparent. Er basiert auf den modernsten Methoden der Finanzmarktforschung, was durch Partnerschaften mit führenden Universitäten (Hauptpartner: TU München) unterstützt wird.

Mit risklab arbeiten wir bei finanzmathematischen Themen zusammen und erstellen ALM-Studien, insbesondere für Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung.

Valytics konzentriert sich auf die Entwicklung und Umsetzung von Strategien sowie auf die Ausgestaltung digitaler und innovativer Geschäftsmodelle mit exklusivem Fokus auf Versicherungen. Im Kern stehen dabei die folgenden Themengebiete:

  • Vertriebe neu und digital denken
  • Prozesse und Organisationen neu gestalten
  • Finanzen und Risikomanagement gesamthaft optimieren
  • M&A Projekte sowie Großprojekte leiten

Diese Business-Herausforderungen sind oftmals mit Veränderungsnotwendigkeiten verbunden. Valytics verfügt über einen fundierten und erprobten gesamthaften Transformationsansatz: Vision & Strategiearbeit wird im Zusammenspiel mit der Unternehmens- und Führungskultur betrachtet. Auch agile Organisationsformate spielen eine zentrale Rolle und werden dort eingesetzt, wo es sinnvoll und wirkungsvoll ist.

Der Gründer verfügen über langjährige Branchen- und Führungserfahrung und sind zudem zertifizierte Coaches.

Der Versicherungsmedizinische Service Hannover (VMS Hannover) ist eine Kooperation  von Ärzten und versicherungsnahen Dienstleistungsunternehmen zur Erbringung von Fachexpertisen aus dem Bereich der Schnittmenge von Medizin und Versicherung.  Dies schlägt sich insbesondere im Bereich der Produktentwicklung und Systemunterstützung von Antragsprozessen nieder.

In einem dynamischen Markt für Personenabsicherungen kommt der Biometrie eine hervorgehobene Bedeutung zu. Innovationen spielen sich hier im Segment der Invaliditätsversicherungen, der Bestimmung von Vorzugsrisiken (u.a. Enhanced Annuties) und dem Einschluss neuer Deckungselemente ab. Ohne die umsetzungsgerechte Bereitstellung von Rechnungsgrundlagen bleiben solche Produkte hinter den Möglichkeiten zurück.

Die verfügbaren Statistiken  bedürfen oft der fachmedizinischen Expertenbewertung bevor sie in Rechnungsgrundlagen überführt werden können. Hier arbeiten wir aufgrund seiner versicherungsmedizinischen Erfahrung mit dem VMS Hannover, einem Kompetenzträger für die Entwicklung biometrischer Versicherungsprodukte, zusammen.

Wichtige Informationen:

ifa aktuell:
Provisionsverbot und Kleinanlegerstrategie – Plädoyer für eine Koexistenz von Provision und Honorar bei Altersvorsorgeprodukten

Im Zuge der Einführung der sogenannten „EU-Kleinanleger­strategie“ wird derzeit auf EU-Ebene die Frage kontrovers diskutiert, ob provisionsbasierte Beratung bei Finanzprodukten stärker reguliert oder gar verboten werden sollte. Begründet wird die Forderung eines Verbots dabei mit Ergebnissen der sogenannten Kantar-Studie. Dies ist in doppelter Hinsicht problematisch: Die in der öffentlichen Diskussion angeführten Kostenargumente können gar nicht aus der Kantar-Studie abgeleitet werden. Argumente jenseits einer reinen Kosten­betrachtung, die gegen ein Provisions­verbot sprechen, werden komplett ausgeblendet. Um eine Indikation abzuleiten, für welche Typen von Verbrauchern welche Form der Beratungsvergütung kosten­günstiger ist, haben wir für verschie­dene Vergütungsmodelle quantitative Analysen durchgeführt. Hier hat sich deutlich ergeben, dass für Ver­braucher, die regelmäßig eher kleine Summen sparen (die also im Rahmen der EU-Kleinanlegerstrategie besondere Beachtung erhalten müssten) provisionsbasierte Modelle meist kostengünstiger sind als Honorarmodelle. [mehr]

ifa informiert:
Die Rolle der lebenslangen Rente in der geförderten Altersvorsorge

Produkte, die kein lebenslanges Einkommen bieten, sind viel riskanter als sie auf den ersten Blick erscheinen. Eine lebenslange Rente sichert das Risiko ab, welches daraus resultiert, dass niemand wissen kann, wie alt er oder sie wird, und daher nicht planen kann, bis zu welchem Alter die regelmäßigen Ausgaben finanziert werden müssen. [mehr]

Neuigkeiten in Kürze:

Update des Branchenstandards für PRIIP der Kategorie 4 erfordert Modellanpassungen [mehr]

Eiopa zu differenziertem Pricing in Schaden/Unfall [mehr]

Forschungsarbeiten zu Solvency II mit PwC Insurance Nord Preis ausgezeichnet [mehr]

Fondsgebundene Rückdeckungsversicherung in der Unterstützungskasse  [mehr]

Forschungsarbeiten zu Solvency II mit Gauss-Preis ausgezeichnet [mehr]