Ob Sie sich über Karrieremöglichkeiten informieren möchten, als Medienvertreter eine Frage zu unserem Unternehmen haben oder eine unserer Dienstleistungen in Anspruch nehmen wollen – melden Sie sich bei uns:
Gesellschaft für Finanz- und Aktuarwissenschaften mbH
Lise-Meitner-Str. 14
89081 Ulm, Germany
t +49 (731) 20 644-0
f +49 (731) 20 644-299
Das ifa ist seit seiner Gründung 1993 in der Wissenschaftsstadt im Nordwesten Ulms angesiedelt. Seit Ende 2013 finden Sie uns dort im Energon im Science Park II.
Vom Ulmer Hauptbahnhof fahren die Buslinie 5 und die Straßenbahnlinie 2 im 10-Minuten-Takt zur Wissenschaftsstadt bzw. Science Park II (Fahrtdauer ca. 20 Minuten). Von der Haltestelle „Lise-Meitner-Straße“ bzw. „Science Park II“ sind es noch knapp 5 Minuten Fußweg.
Die Fahrt mit dem Taxi vom Hauptbahnhof dauert (je nach Verkehrslage) 15 bis 20 Minuten.
Es stehen Ihnen Besucherparkplätze direkt vor dem Gebäude zur Verfügung.
Link zum externen Routenplaner (Google Maps)
Im Zuge der Einführung der sogenannten „EU-Kleinanlegerstrategie“ wird derzeit auf EU-Ebene die Frage kontrovers diskutiert, ob provisionsbasierte Beratung bei Finanzprodukten stärker reguliert oder gar verboten werden sollte. Begründet wird die Forderung eines Verbots dabei mit Ergebnissen der sogenannten Kantar-Studie. Dies ist in doppelter Hinsicht problematisch: Die in der öffentlichen Diskussion angeführten Kostenargumente können gar nicht aus der Kantar-Studie abgeleitet werden. Argumente jenseits einer reinen Kostenbetrachtung, die gegen ein Provisionsverbot sprechen, werden komplett ausgeblendet. Um eine Indikation abzuleiten, für welche Typen von Verbrauchern welche Form der Beratungsvergütung kostengünstiger ist, haben wir für verschiedene Vergütungsmodelle quantitative Analysen durchgeführt. Hier hat sich deutlich ergeben, dass für Verbraucher, die regelmäßig eher kleine Summen sparen (die also im Rahmen der EU-Kleinanlegerstrategie besondere Beachtung erhalten müssten) provisionsbasierte Modelle meist kostengünstiger sind als Honorarmodelle. [mehr]
Produkte, die kein lebenslanges Einkommen bieten, sind viel riskanter als sie auf den ersten Blick erscheinen. Eine lebenslange Rente sichert das Risiko ab, welches daraus resultiert, dass niemand wissen kann, wie alt er oder sie wird, und daher nicht planen kann, bis zu welchem Alter die regelmäßigen Ausgaben finanziert werden müssen. [mehr]
BaFin beschreibt Zuordnungsansatz für Vermögenswerte im Rahmen der EU-Offenlegungsverordnung [mehr]
Value for Money bei Altersvorsorgeprodukten [mehr]
Update des Branchenstandards für PRIIP der Kategorie 4 erfordert Modellanpassungen [mehr]
Eiopa zu differenziertem Pricing in Schaden/Unfall [mehr]
Forschungsarbeiten zu Solvency II mit PwC Insurance Nord Preis ausgezeichnet [mehr]