Im Zuge von wert- und risikoorientierter Unternehmenssteuerung und Solvency II gewinnen Unternehmensmodelle auch in der Schaden-/Unfallversicherung rasant an Bedeutung. Hierbei gibt es noch eine Fülle ungelöster Probleme, die sowohl wissenschaftlich interessant, als auch für die praktische Anwendung bedeutsam sind. In unserem Forschungsprojekt haben wir es uns zum Ziel gesetzt, ein umfassendes stochastisches Modell für die Schaden-/Unfallversicherung zu entwickeln, das sowohl wissenschaftlich fundiert als auch praktisch anwendbar ist. Dieses Forschungsprojekt erfolgt in Kooperation mit der Provinzial NordWest Versicherung und steht unter Leitung von Frau Dr. Dorothea Diers.
Die Zukunft der Lebenserwartung ist aktuell so unsicher wie selten zuvor. Das ifa hat im Rahmen der Herbsttagung der DAV auf diese Unsicherheit hingewiesen und vorgestellt, wie Aktuare in der Produktentwicklung und im Risikomanagement mit dieser Unsicherheit umgehen können. [mehr]
Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) hat empfohlen, den Höchstrechnungszins in der Lebensversicherung im Jahr 2025 von aktuell 0,25% auf 1,0% anzuheben. Sofern das Bundesministerium der Finanzen dieser Empfehlung folgt, stellen sich zahlreiche Fragen rund um das Design von Lebensversicherungsprodukten. [mehr]
BaFin beschreibt Zuordnungsansatz für Vermögenswerte im Rahmen der EU-Offenlegungsverordnung [mehr]
Value for Money bei Altersvorsorgeprodukten [mehr]
Update des Branchenstandards für PRIIP der Kategorie 4 erfordert Modellanpassungen [mehr]
Eiopa zu differenziertem Pricing in Schaden/Unfall [mehr]
Forschungsarbeiten zu Solvency II mit PwC Insurance Nord Preis ausgezeichnet [mehr]