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ifa informiert – Archiv 2012

12.2012

Kapitaleffiziente Garantieprodukte – mehr als nur ein Modewort?

Im Rahmen der DAV-Herbsttagung 2012 in Bremen diskutierten Dr. Andreas Reuß und apl. Prof. Dr. Jochen Ruß vom Institut für Finanz- und...[mehr]


11.2012

Produktportfoliosteuerung bei einem Lebensversicherer

Lebensversicherer bieten eine Vielzahl von Tarifen für die Altersvorsorge und der Absicherung biometrischer Risiken an. Aus strategischer...[mehr]


08.2012

Marktkonsistente Bewertung in der Privaten Krankenversicherung

Die marktkonsistente Bewertung spielt in der Versicherung eine zunehmend größere Rolle. In der Lebensversicherung wurde hierfür in den...[mehr]


07.2012

Best Estimate Annahmen unter Solvency II – eine häufig unterschätzte Herausforderung

Für die Bestimmung der Best Estimate Rückstellungen unter Solvency II sind in der Lebensversicherung Best Estimate Annahmen bzgl. der...[mehr]


06.2012

Produktentwicklung in der Lebensversicherung

Im Bereich der Altersvorsorge und Risikoabsicherung kann seit Jahren beobachtet werden, dass Produktinnovationszyklen immer kürzer werden....[mehr]


05.2012

Heat charts als innovative Methode für Sterblichkeitsanalysen

Heat Charts sind eine elegante Methode zur grafischen Darstellung von Daten, die von zwei erklärenden Variablen abhängen. Für...[mehr]


04.2012

Least Squares Monte Carlo, Curve Fitting und Replicating Portfolios – innovative Ansätze für stochastische Simulationen im Kontext von Solvency II

Im Zuge der Umsetzung von Solvency II gewinnt die Risikoanalyse auf Basis interner Modelle zunehmend an Bedeutung. Auch wenn viele...[mehr]


03.2012

Umstellung auf Unisex – eine Herausforderung für die Branche

Der Stichtag 21.12.2012 für die Umstellung auf Unisex steht fest, viele Fragen warten aber noch auf Klärung. Die Analysen und...[mehr]


02.2012

QIS6 – Solvency II auf der Zielgeraden

In den nächsten Monaten sollen mit der Entscheidung über die Omnibus-II-Richtlinie und der Verabschiedung der...[mehr]


01.2012

Fachliche Unterstützung der internen Revision

Solvency II wird die Versicherungswirtschaft in den nächsten Jahren nachhaltig verändern. Damit verbunden ist für die...[mehr]


01.2012

Wie bestimmt man künftig die Gruppensolvenz?

Bei den bisherigen quantitativen Auswirkungsstudien zu Solvency II (QIS1–QIS5) standen bei vielen Versicherungsgruppen die...[mehr]


01.2012

Langlebigkeit – der schlafende Riese unter den Versicherungsrisiken

Das Langlebigkeitsrisiko als eines der zentralen Versicherungsrisiken gewinnt in der Lebensversicherung und der betrieblichen...[mehr]


Wichtige Informationen:

ifa aktuell:
Provisionsverbot und Kleinanlegerstrategie – Plädoyer für eine Koexistenz von Provision und Honorar bei Altersvorsorgeprodukten

Im Zuge der Einführung der sogenannten „EU-Kleinanleger­strategie“ wird derzeit auf EU-Ebene die Frage kontrovers diskutiert, ob provisionsbasierte Beratung bei Finanzprodukten stärker reguliert oder gar verboten werden sollte. Begründet wird die Forderung eines Verbots dabei mit Ergebnissen der sogenannten Kantar-Studie. Dies ist in doppelter Hinsicht problematisch: Die in der öffentlichen Diskussion angeführten Kostenargumente können gar nicht aus der Kantar-Studie abgeleitet werden. Argumente jenseits einer reinen Kosten­betrachtung, die gegen ein Provisions­verbot sprechen, werden komplett ausgeblendet. Um eine Indikation abzuleiten, für welche Typen von Verbrauchern welche Form der Beratungsvergütung kosten­günstiger ist, haben wir für verschie­dene Vergütungsmodelle quantitative Analysen durchgeführt. Hier hat sich deutlich ergeben, dass für Ver­braucher, die regelmäßig eher kleine Summen sparen (die also im Rahmen der EU-Kleinanlegerstrategie besondere Beachtung erhalten müssten) provisionsbasierte Modelle meist kostengünstiger sind als Honorarmodelle. [mehr]

ifa informiert:
Die Rolle der lebenslangen Rente in der geförderten Altersvorsorge

Produkte, die kein lebenslanges Einkommen bieten, sind viel riskanter als sie auf den ersten Blick erscheinen. Eine lebenslange Rente sichert das Risiko ab, welches daraus resultiert, dass niemand wissen kann, wie alt er oder sie wird, und daher nicht planen kann, bis zu welchem Alter die regelmäßigen Ausgaben finanziert werden müssen. [mehr]

Neuigkeiten in Kürze:

BaFin beschreibt Zuordnungsansatz für Vermögenswerte im Rahmen der EU-Offenlegungsverordnung [mehr]

Value for Money bei Altersvorsorgeprodukten [mehr]

Update des Branchenstandards für PRIIP der Kategorie 4 erfordert Modellanpassungen [mehr]

Eiopa zu differenziertem Pricing in Schaden/Unfall [mehr]

Forschungsarbeiten zu Solvency II mit PwC Insurance Nord Preis ausgezeichnet [mehr]