Mit der Vermittlerrichtlinie IDD im Jahr 2018 kamen mit dem Produktfreigabeverfahren (POG, Product Oversight Governance) neue Anforderungen...[mehr]
Das Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften (ifa) hatte im November 2020 eine Studie veröffentlich, die sich mit Vor- und Nachteilen...[mehr]
Für private Krankenversicherungsunternehmen ist es wichtig, die Höhe der erwarteten künftigen Schadenzahlungen genau zu verstehen. Ob eine...[mehr]
Dr. Karen Rödel ist für ihre Arbeit „Multi-Year Analysis of Solvency Capital and Profitability in Life Insurance“ mit dem PwC Insurance...[mehr]
In Zeiten niedriger Zinsen und hoher Inflation sind auch in der betrieblichen Altersversorgung Produkte mit Fondsanbindung gefragt. Über...[mehr]
Dr. Karen Rödel ist für ihre Arbeit „Multi-Year Analysis of Solvency Capital and Profitability in Life Insurance“ mit dem...[mehr]
Es ist unabdingbar, dass in der aktuellen Legislaturperiode wichtige Weichen für die Zukunft der Altersvorsorge in Deutschland gestellt...[mehr]
Am 3. März 2022 veröffentlichte die BaFin eine Novelle der Versicherungsaufsichtlichen Anforderungen an die IT (VAIT). Wie bereits in der...[mehr]
Bei sogenannten Paneuropäischen Privaten Pensionsprodukten (PEPP) spielt der Begriff der Risikominderungstechnik eine zentrale Rolle:...[mehr]
Die Stabilität der Zahlbeiträge in der BU ist für den Kunden, aber auch für den Vermittler ein zentrales Gütekriterium. Vor einem Jahr...[mehr]
Im Zuge der Einführung der sogenannten „EU-Kleinanlegerstrategie“ wird derzeit auf EU-Ebene die Frage kontrovers diskutiert, ob provisionsbasierte Beratung bei Finanzprodukten stärker reguliert oder gar verboten werden sollte. Begründet wird die Forderung eines Verbots dabei mit Ergebnissen der sogenannten Kantar-Studie. Dies ist in doppelter Hinsicht problematisch: Die in der öffentlichen Diskussion angeführten Kostenargumente können gar nicht aus der Kantar-Studie abgeleitet werden. Argumente jenseits einer reinen Kostenbetrachtung, die gegen ein Provisionsverbot sprechen, werden komplett ausgeblendet. Um eine Indikation abzuleiten, für welche Typen von Verbrauchern welche Form der Beratungsvergütung kostengünstiger ist, haben wir für verschiedene Vergütungsmodelle quantitative Analysen durchgeführt. Hier hat sich deutlich ergeben, dass für Verbraucher, die regelmäßig eher kleine Summen sparen (die also im Rahmen der EU-Kleinanlegerstrategie besondere Beachtung erhalten müssten) provisionsbasierte Modelle meist kostengünstiger sind als Honorarmodelle. [mehr]
Die Zukunft der Lebenserwartung ist aktuell so unsicher wie selten zuvor. Das ifa hat im Rahmen der Herbsttagung der DAV auf diese Unsicherheit hingewiesen und vorgestellt, wie Aktuare in der Produktentwicklung und im Risikomanagement mit dieser Unsicherheit umgehen können. [mehr]
BaFin beschreibt Zuordnungsansatz für Vermögenswerte im Rahmen der EU-Offenlegungsverordnung [mehr]
Value for Money bei Altersvorsorgeprodukten [mehr]
Update des Branchenstandards für PRIIP der Kategorie 4 erfordert Modellanpassungen [mehr]
Eiopa zu differenziertem Pricing in Schaden/Unfall [mehr]
Forschungsarbeiten zu Solvency II mit PwC Insurance Nord Preis ausgezeichnet [mehr]