Das Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften (ifa) wurde in diesem Sommer eingeladen, neue Ideen zu kapitaleffizienten...[mehr]
Die Absicherung biometrischer Risiken ist das Kerngeschäft der Lebensversicherung. Eine bestmögliche Einschätzung der jeweiligen Risiken...[mehr]
Im Zuge der Umsetzung der EIOPA-Leitlinien zur Vorbereitung auf Solvency II wird die BaFin nach aktuellem Diskussionsstand bereits in 2014...[mehr]
Nach Abschluss der Auswirkungsstudie zu langfristigen Garantien (LTGA) sind die Verhandlungen über die Ausgestaltung der ersten Säule von...[mehr]
Weltweit gewinnen die private und die betriebliche Altersvorsorge stark an Bedeutung und dementsprechend steigt das Langlebigkeitsrisiko in...[mehr]
Die Verlängerung der Lebenserwartung ist der zentrale demographische Trend, der nicht nur die Sozialversicherungssysteme vor große...[mehr]
Die Versicherungsbranche – gerade auch in Österreich, der Schweiz und Deutschland – steht derzeit vor einer Reihe von großen...[mehr]
Ende Januar 2013 hat EIOPA die Testunterlagen zur Durchführung der Auswirkungsstudie zu langfristigen Garantien (LTGA) veröffentlicht. Im...[mehr]
Im Zuge der Einführung der sogenannten „EU-Kleinanlegerstrategie“ wird derzeit auf EU-Ebene die Frage kontrovers diskutiert, ob provisionsbasierte Beratung bei Finanzprodukten stärker reguliert oder gar verboten werden sollte. Begründet wird die Forderung eines Verbots dabei mit Ergebnissen der sogenannten Kantar-Studie. Dies ist in doppelter Hinsicht problematisch: Die in der öffentlichen Diskussion angeführten Kostenargumente können gar nicht aus der Kantar-Studie abgeleitet werden. Argumente jenseits einer reinen Kostenbetrachtung, die gegen ein Provisionsverbot sprechen, werden komplett ausgeblendet. Um eine Indikation abzuleiten, für welche Typen von Verbrauchern welche Form der Beratungsvergütung kostengünstiger ist, haben wir für verschiedene Vergütungsmodelle quantitative Analysen durchgeführt. Hier hat sich deutlich ergeben, dass für Verbraucher, die regelmäßig eher kleine Summen sparen (die also im Rahmen der EU-Kleinanlegerstrategie besondere Beachtung erhalten müssten) provisionsbasierte Modelle meist kostengünstiger sind als Honorarmodelle. [mehr]
Produkte, die kein lebenslanges Einkommen bieten, sind viel riskanter als sie auf den ersten Blick erscheinen. Eine lebenslange Rente sichert das Risiko ab, welches daraus resultiert, dass niemand wissen kann, wie alt er oder sie wird, und daher nicht planen kann, bis zu welchem Alter die regelmäßigen Ausgaben finanziert werden müssen. [mehr]
Update des Branchenstandards für PRIIP der Kategorie 4 erfordert Modellanpassungen [mehr]
Eiopa zu differenziertem Pricing in Schaden/Unfall [mehr]
Forschungsarbeiten zu Solvency II mit PwC Insurance Nord Preis ausgezeichnet [mehr]
Fondsgebundene Rückdeckungsversicherung in der Unterstützungskasse [mehr]
Forschungsarbeiten zu Solvency II mit Gauss-Preis ausgezeichnet [mehr]