Die Arbeitswelt der Aktuare hat sich in der Vergangenheit geändert und wird sich auch in Zukunft ändern: Verschärfte gesetzliche und regulatorische Anforderungen, neue Technologien und veränderte Rahmenbedingungen im Markt waren und sind wesentliche Treiber dieser Veränderung. Mit der Veränderung entstehen neue Herausforderungen, die vermutlich weder Aktuare noch Experten anderer Fachrichtungen alleine werden bewältigen können. Daher ist es wichtig, dass Aktuare in den Versicherungsunternehmen mit Experten anderer Fachgebiete eng zusammenarbeiten. Dies ist nicht immer einfach, aber interdisziplinäre Kommunikation kann besser werden, indem neue Wege der Kommunikation beschritten werden. In einem Online-Artikel für das Handelsblatt beschreiben die Autoren vom ifa, wie der zielgerichtete Einsatz ausgewählter agiler Methoden bei der Bewältigung solcher Herausforderungen helfen kann.
Die Zukunft der Lebenserwartung ist aktuell so unsicher wie selten zuvor. Das ifa hat im Rahmen der Herbsttagung der DAV auf diese Unsicherheit hingewiesen und vorgestellt, wie Aktuare in der Produktentwicklung und im Risikomanagement mit dieser Unsicherheit umgehen können. [mehr]
Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) hat empfohlen, den Höchstrechnungszins in der Lebensversicherung im Jahr 2025 von aktuell 0,25% auf 1,0% anzuheben. Sofern das Bundesministerium der Finanzen dieser Empfehlung folgt, stellen sich zahlreiche Fragen rund um das Design von Lebensversicherungsprodukten. [mehr]
BaFin beschreibt Zuordnungsansatz für Vermögenswerte im Rahmen der EU-Offenlegungsverordnung [mehr]
Value for Money bei Altersvorsorgeprodukten [mehr]
Update des Branchenstandards für PRIIP der Kategorie 4 erfordert Modellanpassungen [mehr]
Eiopa zu differenziertem Pricing in Schaden/Unfall [mehr]
Forschungsarbeiten zu Solvency II mit PwC Insurance Nord Preis ausgezeichnet [mehr]