Vor dem Hintergrund der aktuellen Rahmenbedingungen (Niedrigzinsphase, Solvency II) wird diskutiert, wie derartige Produkte fondsgebunden...[mehr]
Unter diesem Thema trafen sich am 25. und 26. September 2014 führende Vertreter von Banken, Versicherungen und Investmentgesellschaften bei...[mehr]
Der Vorstand der DAV hat kürzlich einen Hinweis verabschiedet, der sich mit der Bestimmung des besten Schätzwerts (Best Estimate) für...[mehr]
Zu diesem Thema war Dr. Matthias Börger vom Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften nach Frankfurt eingeladen worden, um im Rahmen...[mehr]
Aufgrund der hohen Kapitalanforderungen für Zinsgarantien unter Solvency II richten viele Lebensversicherer ihre Neugeschäftsstrategie auf...[mehr]
Die neuen Herausforderungen der Versicherungsbranche (Solvency II, innovative Produkte und immer kürzer werdende Produktentwicklungszyklen,...[mehr]
Das Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften wurde von der V.E.R.S. Leipzig GmbH – einem Spin Off des Instituts für...[mehr]
Das Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften hat im European Actuarial Journal neueste Untersuchungen zum Pricing und Hedging von...[mehr]
Seit 1. August läuft die quantitative Vollerhebung der BaFin. Innerhalb der nächsten 8 Wochen müssen alle Lebensversicherer Solvency II...[mehr]
In der aktuellen Kapitalmarktsituation und mit Hinblick auf Solvency II versuchen viele Versicherer das Geschäft mit Biometrie-Produkten...[mehr]
Die Diskussion um erschwinglichen Invaliditätsschutz hat in den letzten Jahren eine erhebliche Belebung erfahren. Durch die neue...[mehr]
Das LVRG bringt mehr als nur „die nächste Rechnungszinssenkung“. Würde ein Versicherer beispielsweise einfach nur die Senkung des...[mehr]
Unter Solvency II hat die Interne Revision die Aufgabe, die Funktionsfähigkeit, Wirksamkeit und Angemessenheit des gesamten...[mehr]
Solvency II gewinnt außerhalb von Aktuariat und Risikomanagement zunehmend an Bedeutung: Die entsprechenden Begrifflichkeiten, zugrunde...[mehr]
Spätestens seit der Veröffentlichung der Omnibus II-Richtlinie im Amtsblatt der EU müssen sich die Versicherungsunternehmen mit der...[mehr]
Das Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften wurde von der Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.V. eingeladen, auf...[mehr]
Im Rahmen der DAV-Jahrestagung 2014 in Bonn diskutierte Dr. Jan-Philipp Schmidt vom Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften die...[mehr]
Die Arbeit „Coherent Projections of Age, Period, and Cohort Dependent Mortality Improvements“ von Matthias Börger und Marie-Christine...[mehr]
Nach der Einigung über Omnibus II im November 2013 und dem Beginn der Vorbereitungsphase Anfang 2014 herrscht nun Klarheit über Zeitplan...[mehr]
Im Zuge der Einführung der sogenannten „EU-Kleinanlegerstrategie“ wird derzeit auf EU-Ebene die Frage kontrovers diskutiert, ob provisionsbasierte Beratung bei Finanzprodukten stärker reguliert oder gar verboten werden sollte. Begründet wird die Forderung eines Verbots dabei mit Ergebnissen der sogenannten Kantar-Studie. Dies ist in doppelter Hinsicht problematisch: Die in der öffentlichen Diskussion angeführten Kostenargumente können gar nicht aus der Kantar-Studie abgeleitet werden. Argumente jenseits einer reinen Kostenbetrachtung, die gegen ein Provisionsverbot sprechen, werden komplett ausgeblendet. Um eine Indikation abzuleiten, für welche Typen von Verbrauchern welche Form der Beratungsvergütung kostengünstiger ist, haben wir für verschiedene Vergütungsmodelle quantitative Analysen durchgeführt. Hier hat sich deutlich ergeben, dass für Verbraucher, die regelmäßig eher kleine Summen sparen (die also im Rahmen der EU-Kleinanlegerstrategie besondere Beachtung erhalten müssten) provisionsbasierte Modelle meist kostengünstiger sind als Honorarmodelle. [mehr]
Produkte, die kein lebenslanges Einkommen bieten, sind viel riskanter als sie auf den ersten Blick erscheinen. Eine lebenslange Rente sichert das Risiko ab, welches daraus resultiert, dass niemand wissen kann, wie alt er oder sie wird, und daher nicht planen kann, bis zu welchem Alter die regelmäßigen Ausgaben finanziert werden müssen. [mehr]
Update des Branchenstandards für PRIIP der Kategorie 4 erfordert Modellanpassungen [mehr]
Eiopa zu differenziertem Pricing in Schaden/Unfall [mehr]
Forschungsarbeiten zu Solvency II mit PwC Insurance Nord Preis ausgezeichnet [mehr]
Fondsgebundene Rückdeckungsversicherung in der Unterstützungskasse [mehr]
Forschungsarbeiten zu Solvency II mit Gauss-Preis ausgezeichnet [mehr]