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ifa informiert – Archiv 2015

12.2015

Sterblichkeitssimulationen im praktischen Einsatz

Wozu werden stochastische Sterblichkeitssimulationen in der Praxis eingesetzt? Auf diese Frage ging Dr. Matthias Börger vom Institut für...[mehr]


11.2015

Wenn Versicherte immer länger leben

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Versicherungsrundschau (Ausgabe 09/2015) nehmen Matthias Börger und Felix Hentschel Aspekte des...[mehr]


10.2015

Innovative Ideen für Biometrieprodukte im Niedrig­zinsumfeld

Zu diesem Thema war Dr. Matthias Börger vom Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften (ifa) zu einem Vortrag auf der max.99-Tagung der...[mehr]


10.2015

Die Zukunft der klassischen Versicherung: Runoff or Redesign?

Klassische deutsche Lebensversicherungsbestände (mit Überschussberechtigung und traditionellen, Cliquet-artigen Zinsgarantien) sind im...[mehr]


10.2015

Internationale Auszeichnung für Untersuchungen zur SCR-Berechnung auf Basis von Nested Simulations und Least Squares Monte Carlo Ansätzen

Bei der Tagung der International Actuarial Association (IAA) in Sydney wurden Daniela Singer und Andreas Reuß (vom Institut für Finanz- und...[mehr]


08.2015

Stornorisko nach Zinsanstieg – Anmerkungen zur derzeit viel diskutierten Bundesbank-Studie

Ein aktuelles Diskussionspapier der deutschen Bundesbank beschäftigt sich mit der Frage, ab welchem Zinsniveau es für Versicherte rational...[mehr]


07.2015

Bestandsmanagement bei Lebensversicherern

Die anhaltende Niedrigzinsphase lässt bei Lebensversicherern die Kapitalerträge und damit den Überschuss signifikant sinken....[mehr]


07.2015

Volatilitätsanpassung unter Solvency II: Gerechtfertigt?

Diese Frage muss von jedem Versicherer beantwortet werden, der die Volatilitäts­anpassung (Volatility Adjustment, VA) künftig bei...[mehr]


06.2015

Ruhestandsplanung – neuer Beratungsansatz für die Zielgruppe 50plus

Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung gewinnt die Ruhestandsplanung zunehmend an Bedeutung. Hierbei ist in der Beratung der...[mehr]


05.2015

Quantitative Untersuchung für Pensionskassen und Pensionsfonds

Im Zeitraum 11. Mai bis 10. August 2015 führt EIOPA eine sog. Quantitative Untersuchung (QU) bei den Einrichtungen der betrieblichen...[mehr]


04.2015

Kapitaleffiziente Produkte – Die klassische Lebensversicherung der Zukunft!

Lebensversicherungsprodukte mit Überschussberechtigung und klassischen (Cliquet-artigen) Zinsgarantien, wie sie oft in Mitteleuropa üblich...[mehr]


04.2015

Das strategische Produktportfolio – welche Produkte sollte ein Lebensversicherer künftig anbieten?

Diese Frage beschäftigt viele Versicherer angesichts niedrigerer Zinsen, erhöhter Solvenz-Anforderungen und rückläufiger...[mehr]


Wichtige Informationen:

ifa aktuell:
Provisionsverbot und Kleinanlegerstrategie – Plädoyer für eine Koexistenz von Provision und Honorar bei Altersvorsorgeprodukten

Im Zuge der Einführung der sogenannten „EU-Kleinanleger­strategie“ wird derzeit auf EU-Ebene die Frage kontrovers diskutiert, ob provisionsbasierte Beratung bei Finanzprodukten stärker reguliert oder gar verboten werden sollte. Begründet wird die Forderung eines Verbots dabei mit Ergebnissen der sogenannten Kantar-Studie. Dies ist in doppelter Hinsicht problematisch: Die in der öffentlichen Diskussion angeführten Kostenargumente können gar nicht aus der Kantar-Studie abgeleitet werden. Argumente jenseits einer reinen Kosten­betrachtung, die gegen ein Provisions­verbot sprechen, werden komplett ausgeblendet. Um eine Indikation abzuleiten, für welche Typen von Verbrauchern welche Form der Beratungsvergütung kosten­günstiger ist, haben wir für verschie­dene Vergütungsmodelle quantitative Analysen durchgeführt. Hier hat sich deutlich ergeben, dass für Ver­braucher, die regelmäßig eher kleine Summen sparen (die also im Rahmen der EU-Kleinanlegerstrategie besondere Beachtung erhalten müssten) provisionsbasierte Modelle meist kostengünstiger sind als Honorarmodelle. [mehr]

ifa informiert:
Die Rolle der lebenslangen Rente in der geförderten Altersvorsorge

Produkte, die kein lebenslanges Einkommen bieten, sind viel riskanter als sie auf den ersten Blick erscheinen. Eine lebenslange Rente sichert das Risiko ab, welches daraus resultiert, dass niemand wissen kann, wie alt er oder sie wird, und daher nicht planen kann, bis zu welchem Alter die regelmäßigen Ausgaben finanziert werden müssen. [mehr]

Neuigkeiten in Kürze:

Update des Branchenstandards für PRIIP der Kategorie 4 erfordert Modellanpassungen [mehr]

Eiopa zu differenziertem Pricing in Schaden/Unfall [mehr]

Forschungsarbeiten zu Solvency II mit PwC Insurance Nord Preis ausgezeichnet [mehr]

Fondsgebundene Rückdeckungsversicherung in der Unterstützungskasse  [mehr]

Forschungsarbeiten zu Solvency II mit Gauss-Preis ausgezeichnet [mehr]