Wozu werden stochastische Sterblichkeitssimulationen in der Praxis eingesetzt? Auf diese Frage ging Dr. Matthias Börger vom Institut für...[mehr]
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Versicherungsrundschau (Ausgabe 09/2015) nehmen Matthias Börger und Felix Hentschel Aspekte des...[mehr]
Zu diesem Thema war Dr. Matthias Börger vom Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften (ifa) zu einem Vortrag auf der max.99-Tagung der...[mehr]
Klassische deutsche Lebensversicherungsbestände (mit Überschussberechtigung und traditionellen, Cliquet-artigen Zinsgarantien) sind im...[mehr]
Bei der Tagung der International Actuarial Association (IAA) in Sydney wurden Daniela Singer und Andreas Reuß (vom Institut für Finanz- und...[mehr]
Ein aktuelles Diskussionspapier der deutschen Bundesbank beschäftigt sich mit der Frage, ab welchem Zinsniveau es für Versicherte rational...[mehr]
Die anhaltende Niedrigzinsphase lässt bei Lebensversicherern die Kapitalerträge und damit den Überschuss signifikant sinken....[mehr]
Diese Frage muss von jedem Versicherer beantwortet werden, der die Volatilitätsanpassung (Volatility Adjustment, VA) künftig bei...[mehr]
Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung gewinnt die Ruhestandsplanung zunehmend an Bedeutung. Hierbei ist in der Beratung der...[mehr]
Im Zeitraum 11. Mai bis 10. August 2015 führt EIOPA eine sog. Quantitative Untersuchung (QU) bei den Einrichtungen der betrieblichen...[mehr]
Lebensversicherungsprodukte mit Überschussberechtigung und klassischen (Cliquet-artigen) Zinsgarantien, wie sie oft in Mitteleuropa üblich...[mehr]
Diese Frage beschäftigt viele Versicherer angesichts niedrigerer Zinsen, erhöhter Solvenz-Anforderungen und rückläufiger...[mehr]
Im Zuge der Einführung der sogenannten „EU-Kleinanlegerstrategie“ wird derzeit auf EU-Ebene die Frage kontrovers diskutiert, ob provisionsbasierte Beratung bei Finanzprodukten stärker reguliert oder gar verboten werden sollte. Begründet wird die Forderung eines Verbots dabei mit Ergebnissen der sogenannten Kantar-Studie. Dies ist in doppelter Hinsicht problematisch: Die in der öffentlichen Diskussion angeführten Kostenargumente können gar nicht aus der Kantar-Studie abgeleitet werden. Argumente jenseits einer reinen Kostenbetrachtung, die gegen ein Provisionsverbot sprechen, werden komplett ausgeblendet. Um eine Indikation abzuleiten, für welche Typen von Verbrauchern welche Form der Beratungsvergütung kostengünstiger ist, haben wir für verschiedene Vergütungsmodelle quantitative Analysen durchgeführt. Hier hat sich deutlich ergeben, dass für Verbraucher, die regelmäßig eher kleine Summen sparen (die also im Rahmen der EU-Kleinanlegerstrategie besondere Beachtung erhalten müssten) provisionsbasierte Modelle meist kostengünstiger sind als Honorarmodelle. [mehr]
Produkte, die kein lebenslanges Einkommen bieten, sind viel riskanter als sie auf den ersten Blick erscheinen. Eine lebenslange Rente sichert das Risiko ab, welches daraus resultiert, dass niemand wissen kann, wie alt er oder sie wird, und daher nicht planen kann, bis zu welchem Alter die regelmäßigen Ausgaben finanziert werden müssen. [mehr]
Update des Branchenstandards für PRIIP der Kategorie 4 erfordert Modellanpassungen [mehr]
Eiopa zu differenziertem Pricing in Schaden/Unfall [mehr]
Forschungsarbeiten zu Solvency II mit PwC Insurance Nord Preis ausgezeichnet [mehr]
Fondsgebundene Rückdeckungsversicherung in der Unterstützungskasse [mehr]
Forschungsarbeiten zu Solvency II mit Gauss-Preis ausgezeichnet [mehr]