Der Zukunftspreis des Deutschen Instituts für Altersvorsorge wurde in diesem Jahr an Prof. Dr. Jochen Ruß, ifa, und Stefan Schelling...[mehr]
Das ifa hat erste Analysen zu den Auswirkungen der Vorschläge zur Änderung der RTS hinsichtlich der sogenannten Performance-Szenarien...[mehr]
Im Vorfeld der ersten vollständigen Solvency II Berichterstattung zum 31.12.2016 wird es zunehmend wichtiger, die zukünftige Entwicklung...[mehr]
Die Umsetzung von reinen Beitragszusagen lässt große Freiräume hinsichtlich der Gestaltung der Produkte, die solchen Zusagen zugrunde...[mehr]
Dass Daten gezielt dazu genutzt werden können, Kaufinteressen von Kunden zu erkennen, macht der Versandhändler Amazon schon seit längerem...[mehr]
Die Sterblichkeitsentwicklungen der meisten Länder zeigen historische Phasen starker Verbesserung aber auch Phasen mit nur moderaten...[mehr]
Europaweit sind für verpackte Anlageprodukte für Kleinanleger und Versicherungsanlageprodukte (sogenannte PRIIPs) ab 01.01.2017...[mehr]
Im Bereich der geförderten Altersvorsorge hat sich der Gesetzgeber das Ziel gesetzt, Transparenz und Vergleichbarkeit zertifizierter...[mehr]
Das (ifa) bietet bei der Entwicklung von Altersvorsorgeprodukten eine ganzheitliche Beratung an. Dabei unterstützen wir bei allen...[mehr]
Klassische Garantien in traditionellen Lebensversicherungen erweisen sich im heutigen Niedrigzinsumfeld als hohe Bürde für viele...[mehr]
Der renommierte GAUSS-Preis der Deutschen Gesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik und der Deutschen Aktuarvereinigung wurde in...[mehr]
Nach dem Inkrafttreten von Solvency II und der ersten Berichterstattung gegenüber der BaFin stehen die Versicherungsunternehmen vor der...[mehr]
Für die Entwicklung mathematischer Sterblichkeitsmodelle ist ein gutes Verständnis von historischen Sterblichkeitsstrukturen und deren...[mehr]
Mit Inkrafttreten von Solvency II sind alle Versicherungsunternehmen verpflichtet, im Rahmen des ORSA eine unternehmenseigene Beurteilung...[mehr]
Zahlreiche neue Produkte zur Absicherung biometrischer Risiken werden derzeit von Lebensversicherern auf den Markt gebracht. Aktuelle...[mehr]
Das Leistungsversprechen eines Versicherers ist insbesondere in den Versicherungsbedingungen verankert. Einige Klauseln beschreiben dabei...[mehr]
Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Rentenversicherungstarifen in Deutschland. Die Innovationen der letzten Dekade haben dabei jedoch...[mehr]
Bis vor kurzem war bei deutschen Pensionsfonds die Rentenphase einer Beitragszusage mit Mindestleistung (BZML) noch zwingend...[mehr]
Zum Jahresbeginn 2016 hat die Produktinformationsstelle Altersvorsorge (PIA) ihre Arbeit aufgenommen. Ihre Aufgaben sind die Festlegung der...[mehr]
Mit dem 1. Preis beim diesjährigen SCOR-Preis für Aktuarwissenschaften wurde die Arbeit „A Bayesian Multi-Population Mortality Projection...[mehr]
Im Zuge der Einführung der sogenannten „EU-Kleinanlegerstrategie“ wird derzeit auf EU-Ebene die Frage kontrovers diskutiert, ob provisionsbasierte Beratung bei Finanzprodukten stärker reguliert oder gar verboten werden sollte. Begründet wird die Forderung eines Verbots dabei mit Ergebnissen der sogenannten Kantar-Studie. Dies ist in doppelter Hinsicht problematisch: Die in der öffentlichen Diskussion angeführten Kostenargumente können gar nicht aus der Kantar-Studie abgeleitet werden. Argumente jenseits einer reinen Kostenbetrachtung, die gegen ein Provisionsverbot sprechen, werden komplett ausgeblendet. Um eine Indikation abzuleiten, für welche Typen von Verbrauchern welche Form der Beratungsvergütung kostengünstiger ist, haben wir für verschiedene Vergütungsmodelle quantitative Analysen durchgeführt. Hier hat sich deutlich ergeben, dass für Verbraucher, die regelmäßig eher kleine Summen sparen (die also im Rahmen der EU-Kleinanlegerstrategie besondere Beachtung erhalten müssten) provisionsbasierte Modelle meist kostengünstiger sind als Honorarmodelle. [mehr]
Produkte, die kein lebenslanges Einkommen bieten, sind viel riskanter als sie auf den ersten Blick erscheinen. Eine lebenslange Rente sichert das Risiko ab, welches daraus resultiert, dass niemand wissen kann, wie alt er oder sie wird, und daher nicht planen kann, bis zu welchem Alter die regelmäßigen Ausgaben finanziert werden müssen. [mehr]
Update des Branchenstandards für PRIIP der Kategorie 4 erfordert Modellanpassungen [mehr]
Eiopa zu differenziertem Pricing in Schaden/Unfall [mehr]
Forschungsarbeiten zu Solvency II mit PwC Insurance Nord Preis ausgezeichnet [mehr]
Fondsgebundene Rückdeckungsversicherung in der Unterstützungskasse [mehr]
Forschungsarbeiten zu Solvency II mit Gauss-Preis ausgezeichnet [mehr]