Das ifa hat im Kompetenz-Schwerpunkt „Data Analytics“ ein selbstständig lernendes Modell entwickelt, das erhöhte Risiken in...[mehr]
Warum besitzen manche Menschen gleichzeitig einen Lottoschein und eine Versicherungspolice ? Warum sind Menschen bereit, mehr auf einen...[mehr]
In der letzten Zeit sind vermehrt Tarife zur Absicherung der finanziellen Folgen einer Krebserkrankung auf den Markt gekommen. Die meisten...[mehr]
Mit Einführung der Reinen Beitragszusage ergeben sich neue Herausforderungen für Tarifparteien, Arbeitnehmer und Arbeitgeber.[mehr]
Die Veröffentlichung der Solvency II Ergebnisse zum Stichtag 31.12.2016 ermöglichte erstmals einen umfassenden Vergleich der Solvenzquoten...[mehr]
Das Umsetzungsgesetz zur Versicherungs-Vertriebs-Richtlinie (IDD – Insurance Distribution Directive) wurde am 27.07.2017 im...[mehr]
Die finanzielle Absicherung der Pflegebedürftigkeit stellt für alternde Bevölkerungen eine große Herausforderung dar. Dabei können die...[mehr]
Der GAUSS-Nachwuchspreis von DAV und DGVFM wurde bei der Jahrestagung an Dr. Jochen Wieland verliehen, und zwar für seine Dissertation...[mehr]
Grundlegende Kenntnisse in Finanzmathematik und dem Umgang mit stochastischen Modellen werden für Aktuare immer wichtiger. Viele aktuelle...[mehr]
Nachdem die Inkraftsetzung der Verordnung zur Erstellung von Basisproduktinformationsblättern für verpackte Anlageprodukte für...[mehr]
Ende 2016 wurde der Entwurf zum Betriebsrentenstärkungsgesetz vom Bundeskabinett beschlossen. Der Gesetzesentwurf sieht dabei insbesondere...[mehr]
Die Validierung der mit Hilfe des Branchensimulationsmodells (BSM) durchgeführten Solvency II Berechnungen gewinnt zunehmend an Beachtung....[mehr]
Im Mai 2017 werden die Versicherungsgesellschaften europaweit zum ersten Mal Solvenzquoten nach Solvency II offen legen müssen. Dies wird...[mehr]
Von allen Führungskräften (inkl. Aufsichtsratsmitgliedern) bei Versicherungsunternehmen wird ein grundlegendes Verständnis der Risiken und...[mehr]
Im Zuge der Einführung der sogenannten „EU-Kleinanlegerstrategie“ wird derzeit auf EU-Ebene die Frage kontrovers diskutiert, ob provisionsbasierte Beratung bei Finanzprodukten stärker reguliert oder gar verboten werden sollte. Begründet wird die Forderung eines Verbots dabei mit Ergebnissen der sogenannten Kantar-Studie. Dies ist in doppelter Hinsicht problematisch: Die in der öffentlichen Diskussion angeführten Kostenargumente können gar nicht aus der Kantar-Studie abgeleitet werden. Argumente jenseits einer reinen Kostenbetrachtung, die gegen ein Provisionsverbot sprechen, werden komplett ausgeblendet. Um eine Indikation abzuleiten, für welche Typen von Verbrauchern welche Form der Beratungsvergütung kostengünstiger ist, haben wir für verschiedene Vergütungsmodelle quantitative Analysen durchgeführt. Hier hat sich deutlich ergeben, dass für Verbraucher, die regelmäßig eher kleine Summen sparen (die also im Rahmen der EU-Kleinanlegerstrategie besondere Beachtung erhalten müssten) provisionsbasierte Modelle meist kostengünstiger sind als Honorarmodelle. [mehr]
Die Zukunft der Lebenserwartung ist aktuell so unsicher wie selten zuvor. Das ifa hat im Rahmen der Herbsttagung der DAV auf diese Unsicherheit hingewiesen und vorgestellt, wie Aktuare in der Produktentwicklung und im Risikomanagement mit dieser Unsicherheit umgehen können. [mehr]
BaFin beschreibt Zuordnungsansatz für Vermögenswerte im Rahmen der EU-Offenlegungsverordnung [mehr]
Value for Money bei Altersvorsorgeprodukten [mehr]
Update des Branchenstandards für PRIIP der Kategorie 4 erfordert Modellanpassungen [mehr]
Eiopa zu differenziertem Pricing in Schaden/Unfall [mehr]
Forschungsarbeiten zu Solvency II mit PwC Insurance Nord Preis ausgezeichnet [mehr]