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ifa informiert – Archiv 2018

11.2018

Neues zum Basisinformationsblatt PRIIP-KID

Seit dem 01.01.2018 werden für Versicherungsanlageprodukte (sog. PRIIP – Packaged Retail and Insurance-based Investment Products)...[mehr]


10.2018

„GLMs and beyond“ – Einbindung von Data Analytics im klassischen Tarifierungsprozess in der Schaden-/Unfallversicherung

Als Standardwerkzeug zur Bestimmung bedarfsgerechter Prämien auf Basis eigener Schadendaten haben sich in der Schaden-/Unfallversicherung...[mehr]


10.2018

VAIT eröffnen die Chance im Aktuariat durch Automatisierung effizienter zu werden

Anfang Juli 2018 wurden von der BaFin die versicherungsaufsichtlichen Anforderungen an die IT (kurz: VAIT) veröffentlicht. Sie enthalten...[mehr]


09.2018

Sachgerechte und praktikable Ansätze zur Bestimmung des Stornorisikos und der Risikomarge unter Solvency II

Die veröffentlichten Solvency II Ergebnisse weisen das Stornorisiko als eines der wesentlichen versicherungstechnischen Risiken aus, denen...[mehr]


09.2018

Risiken und Nebenwirkungen der Regulierung von Provisionen

Unter dem Titel „Regulierung von Provisionen – Ziele, Risiken und Nebenwirkungen provisionsbegrenzender Regulierung in der...[mehr]


08.2018

Studie zu Nutzen und Akzeptanz der Rentenversicherung

Unter dem Titel „Bedarfsgerecht, aber unbeliebt – Nutzen und Akzeptanz der lebenslangen Rente“ haben Jochen Ruß und Stefan Schelling (ifa...[mehr]


07.2018

Unternehmensspezifische Anpassungen am BSM

Die Veröffentlichung der Solvency II Ergebnisse zum Stichtag 31.12.2017 zeigte teilweise überraschende Veränderungen der Solvenzquoten,...[mehr]


07.2018

ALM unter Solvency II

Asset-Liability-Management (ALM) ist als Teil des Risikomanagementsystems eine wichtige Komponente des neuen Aufsichtssystems Solvency II....[mehr]


05.2018

Data Analytics in der Tarifierung

Die erfolgreiche Anwendung von Data Analytics zur Hebung verborgener Schätze in eigenen Daten zählt aktuell zu den zentralen...[mehr]


05.2018

Wie kann man das Solvenzkapital sinnvoll für die nächsten Jahre hochrechnen?

Mit dieser Frage beschäftigt sich das ifa in einem aktuellen Projekt unter Federführung von Karen Rödel. Die durchgeführten Analysen und...[mehr]


04.2018

Wie können Versicherer ihre Daten intelligent nutzen?

Für die Versicherungsbranche ist die Auswertung von Daten seit jeher eine Kernkompetenz. Deshalb ist der Einsatz moderner Methoden aus Data...[mehr]


04.2018

Neue Anforderungen für Produktinformationsblätter für BU- und Risikolebensversicherungen

Produktinformationsblätter ergänzen die vorvertraglichen Informationen für den Verbraucher. Lange Zeit galten hierfür nur die Vorgaben des...[mehr]


03.2018

Wie Versicherer ihre Daten intelligent nutzen können

Im Rahmen des WiMa-Kongresses an der Universität Ulm hat Lukas Hahn vom Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften (ifa) zu diesem Thema...[mehr]


03.2018

Blockchain, Peer-to-Peer-Netzwerke und Smart Contracts – Disruption in der Versicherung?

Zu dieser Frage hatten Versicherungsaufseher das ifa um eine Informationsveranstaltung gebeten. Dabei wurden die verschiedenen Facetten...[mehr]


03.2018

Präzisierte aufsichtsrechtliche Anforderungen an ORSA und SFCR

Bei der Durchsicht der ersten ORSA-Berichte und SFCRs haben die Aufsichtsbehörden (BaFin und EIOPA) teilweise erhebliche Mängel aufgedeckt...[mehr]


03.2018

Moderne Verhaltensökonomie in der Versicherungs­wirtschaft: Denkanstöße für ein besseres Verständnis der Kunden

In der Praxis weisen Menschen oft Verhaltensmuster auf, die mit der Vorstellung eines „homo oeconomicus“ nicht vereinbar sind. Wir haben im...[mehr]


02.2018

Basisinformationsblatt PRIIP-KID seit Januar verpflichtend

Mit dem Jahreswechsel ist für Versicherungsanlageprodukte ein Basisinformationsblatt (sogenanntes PRIIP-KID) zu erstellen. In dieser für...[mehr]


01.2018

IDD kommt – trotz Verschiebung auf EU-Ebene

Die Vermittlerrichtlinie (IDD) sollte ursprünglich zum 23. Februar 2018 in Kraft treten. Auch wenn die europäische Kommission eine...[mehr]


01.2018

Veränderungsanalyse unter Solvency II

Zum 31.12.2017 müssen alle Versicherungs­unternehmen erstmals eine Veränderungsanalyse bzgl. der Solvency II Eigenmittel durchführen....[mehr]


Wichtige Informationen:

ifa aktuell:
Provisionsverbot und Kleinanlegerstrategie – Plädoyer für eine Koexistenz von Provision und Honorar bei Altersvorsorgeprodukten

Im Zuge der Einführung der sogenannten „EU-Kleinanleger­strategie“ wird derzeit auf EU-Ebene die Frage kontrovers diskutiert, ob provisionsbasierte Beratung bei Finanzprodukten stärker reguliert oder gar verboten werden sollte. Begründet wird die Forderung eines Verbots dabei mit Ergebnissen der sogenannten Kantar-Studie. Dies ist in doppelter Hinsicht problematisch: Die in der öffentlichen Diskussion angeführten Kostenargumente können gar nicht aus der Kantar-Studie abgeleitet werden. Argumente jenseits einer reinen Kosten­betrachtung, die gegen ein Provisions­verbot sprechen, werden komplett ausgeblendet. Um eine Indikation abzuleiten, für welche Typen von Verbrauchern welche Form der Beratungsvergütung kosten­günstiger ist, haben wir für verschie­dene Vergütungsmodelle quantitative Analysen durchgeführt. Hier hat sich deutlich ergeben, dass für Ver­braucher, die regelmäßig eher kleine Summen sparen (die also im Rahmen der EU-Kleinanlegerstrategie besondere Beachtung erhalten müssten) provisionsbasierte Modelle meist kostengünstiger sind als Honorarmodelle. [mehr]

ifa informiert:
Die Rolle der lebenslangen Rente in der geförderten Altersvorsorge

Produkte, die kein lebenslanges Einkommen bieten, sind viel riskanter als sie auf den ersten Blick erscheinen. Eine lebenslange Rente sichert das Risiko ab, welches daraus resultiert, dass niemand wissen kann, wie alt er oder sie wird, und daher nicht planen kann, bis zu welchem Alter die regelmäßigen Ausgaben finanziert werden müssen. [mehr]

Neuigkeiten in Kürze:

BaFin beschreibt Zuordnungsansatz für Vermögenswerte im Rahmen der EU-Offenlegungsverordnung [mehr]

Value for Money bei Altersvorsorgeprodukten [mehr]

Update des Branchenstandards für PRIIP der Kategorie 4 erfordert Modellanpassungen [mehr]

Eiopa zu differenziertem Pricing in Schaden/Unfall [mehr]

Forschungsarbeiten zu Solvency II mit PwC Insurance Nord Preis ausgezeichnet [mehr]