Der Neugeschäftsanteil der Unfallversicherungsverträge in den Beständen deutscher Versicherer ist seit Jahren rückläufig, erfolgreiche...[mehr]
Neue Technologien und gesellschaftlicher Wandel erfordern ein Umdenken der Finanzdienstleistungsindustrie. Dabei stellt sich aus...[mehr]
Im Oktober haben die Europäischen Aufsichtsbehörden („ESAs“) ein Konsultationspapier zur Überarbeitung der PRIIP-KIDs (vgl. Consultation...[mehr]
Die Nutzung von Daten ist für Versicherungsunternehmen schon immer eine Kern-kompetenz ihres Geschäftsmodells. Die in den letzten Jahren...[mehr]
Dr. Alexander Kling moderiert bei der max.99 am 16. September 2019 eine Veranstaltung zum Thema „Messung und Steuerung von...[mehr]
Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) hat ihren Ergebnisbericht „Ein Standardverfahren für PRIIP der Kategorie 4“ aktualisiert. Damit werden...[mehr]
Bereits zu Beginn des Jahres wurde die europäische EbAV-II-Richtlinie im VAG umgesetzt. Neben Anforderungen an Eigenmittel und Governance...[mehr]
Biometrieprodukte stehen verstärkt im Fokus der Vertriebsstrategien vieler Lebensversicherer. Dabei sind innovative Produktkonzepte...[mehr]
In der Schaden-/Unfallversicherung haben sich verallgemeinerte lineare Modelle (Generalized Linear Models, GLMs) als Standardwerkzeug zur...[mehr]
Deutschland verfügt über ein komplexes Altersvorsorgesystem mit deutlichen Unterschieden bei den bereitgestellten Informationen zwischen...[mehr]
Dr. Tobias Burkhart (ifa) ist für seine Arbeit „Essays on the Quantitative Assessment of Participating Life Insurance Business under...[mehr]
Die in den letzten Jahren zunehmend schwierigeren Rahmenbedingungen für die Lebensversicherung führen zu vielfältigen Fragestellungen im...[mehr]
Für einen deutschen Schaden-/Unfallversicherer hat das ifa analysiert, wie gut Tarifprämien durch Methoden von Data Analytics ersetzt...[mehr]
Auch wenn in Deutschland die Versicherungsvermittlungsverordnung (VersVermV) erst am 23.11.2018 verabschiedet wurde, ist das...[mehr]
Die Anzahl der Unfallversicherungsverträge in den Beständen deutscher Versicherer ist rückläufig. Der Wettbewerb verlangt nach immer neuen,...[mehr]
Die Fristen für die jährlichen und vierteljährlichen Berichtspflichten unter Solvency II werden in 2019 und 2020 weiter verkürzt. Um auch...[mehr]
Mit der Auslegungsentscheidung zu Art. 56 DVO hat die BaFin die Anforderungen bekräftigt, dass innovative Produkte möglichst schnell in den...[mehr]
Im Zuge der Einführung der sogenannten „EU-Kleinanlegerstrategie“ wird derzeit auf EU-Ebene die Frage kontrovers diskutiert, ob provisionsbasierte Beratung bei Finanzprodukten stärker reguliert oder gar verboten werden sollte. Begründet wird die Forderung eines Verbots dabei mit Ergebnissen der sogenannten Kantar-Studie. Dies ist in doppelter Hinsicht problematisch: Die in der öffentlichen Diskussion angeführten Kostenargumente können gar nicht aus der Kantar-Studie abgeleitet werden. Argumente jenseits einer reinen Kostenbetrachtung, die gegen ein Provisionsverbot sprechen, werden komplett ausgeblendet. Um eine Indikation abzuleiten, für welche Typen von Verbrauchern welche Form der Beratungsvergütung kostengünstiger ist, haben wir für verschiedene Vergütungsmodelle quantitative Analysen durchgeführt. Hier hat sich deutlich ergeben, dass für Verbraucher, die regelmäßig eher kleine Summen sparen (die also im Rahmen der EU-Kleinanlegerstrategie besondere Beachtung erhalten müssten) provisionsbasierte Modelle meist kostengünstiger sind als Honorarmodelle. [mehr]
Produkte, die kein lebenslanges Einkommen bieten, sind viel riskanter als sie auf den ersten Blick erscheinen. Eine lebenslange Rente sichert das Risiko ab, welches daraus resultiert, dass niemand wissen kann, wie alt er oder sie wird, und daher nicht planen kann, bis zu welchem Alter die regelmäßigen Ausgaben finanziert werden müssen. [mehr]
BaFin beschreibt Zuordnungsansatz für Vermögenswerte im Rahmen der EU-Offenlegungsverordnung [mehr]
Value for Money bei Altersvorsorgeprodukten [mehr]
Update des Branchenstandards für PRIIP der Kategorie 4 erfordert Modellanpassungen [mehr]
Eiopa zu differenziertem Pricing in Schaden/Unfall [mehr]
Forschungsarbeiten zu Solvency II mit PwC Insurance Nord Preis ausgezeichnet [mehr]