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Entwicklung aktuarieller Methoden

Unsere Beratung zu aktuariellen Methoden umfasst:

  • Bewertung versicherungstechnischer Verpflichtungen und ökonomische Bilanz:
    Standardmodelle vs. unternehmensspezifische Bewertungsverfahren
  • Solvenzkapital und ökonomisches Risikokapital
  • Risikotragfähigkeitskonzept und Limitsystem
  • Profittest und Embedded Value

Typische Tätigkeiten hierbei sind:

  • Interpretation und unternehmensspezifische Umsetzung der (aufsichtsrechtlichen) Prinzipien unter Beachtung des Proportionalitätsprinzips
  • Schulungen zur Methodik (u.a. zu Standardmodellen wie Branchensimulationsmodell (BSM) und inflationsneutrales Bewertungsverfahren (INBv))
  • Qualitätssicherung bzgl. der Methodik (Second Opinion)
  • Unterstützung im Zertifizierungsprozess

Typische Anwendungsbereiche sind:

  • Bewertungsmethodik für Solvency II und IFRS 17:
    konsistent über alle Sparten (Leben, Kranken, Schaden/Unfall) sowie auf Gruppenebene; ausreichend granular (u.a. für Berichterstattung und für Bewertung einzelner Produkte)
  • Solvenzkapital gemäß Solvency II:
    Umsetzung der Standardformel und Überprüfung der Angemessenheit, Ansätze für Gesamtsolvabilitätsbedarf und (partielle) interne Modelle
  • methodische Grundlagen für Risikotragfähigkeitskonzepte und Limitsystem
  • prospektive Risikoanalyse im Rahmen des ORSA:
    inkl. Herleitung von Szenarien, Stresstests und Reverse Stresstests
  • Methodik zur Neugeschäftsbewertung unter Solvency II:
    inkl. Bewertung innovativer Produkte
  • deterministischer und stochastischer Profittest
  • marktkonsistenter Embedded Value (MCEV):
    inkl. Veränderungsanalyse und Neugeschäftswert (NBV) sowie Embedded Value Sach
Wichtige Informationen:

ifa aktuell:
Benchmarks bei der Entwicklung biometrischer Produkte

Aufgrund der großen Bedeutung der Beitragsstabilität in der BU haben Assekurata und ifa ein Stabilitäts­rating entwickelt, welches in einer am Markt einzigartigen Tiefe die voraussichtliche Beitragsstabilität von BU-Tarifen analysiert. Dabei orientieren wir uns nicht an herkömmlichen Preis-Leistungs-Vergleichen, sondern stellen die kalkulatorische, prozessuale und bilanzielle Qualität des BU-Geschäfts gesamthaft auf den Prüfstand. Ein Versicherer, der sich dem BU-Stabilitätsrating unterzieht, profitiert so nicht nur von einem glaub­würdigen Qualitätsnachweis, der als vertrauensbildendes Element gegenüber Vermittlern und Endkunden genutzt werden kann, sondern erhält auch ein tiefgehendes, fachlich fundiertes und konstruktives Feedback zu seiner Produktentwicklung. [mehr]

ifa informiert:
Die Rolle der lebenslangen Rente in der geförderten Altersvorsorge

Produkte, die kein lebenslanges Einkommen bieten, sind viel riskanter als sie auf den ersten Blick erscheinen. Eine lebenslange Rente sichert das Risiko ab, welches daraus resultiert, dass niemand wissen kann, wie alt er oder sie wird, und daher nicht planen kann, bis zu welchem Alter die regelmäßigen Ausgaben finanziert werden müssen. [mehr]

Neuigkeiten in Kürze:

Eiopa zu differenziertem Pricing in Schaden/Unfall [mehr]

Forschungsarbeiten zu Solvency II mit PwC Insurance Nord Preis ausgezeichnet [mehr]

Fondsgebundene Rückdeckungsversicherung in der Unterstützungskasse  [mehr]

Forschungsarbeiten zu Solvency II mit Gauss-Preis ausgezeichnet [mehr]

VAIT-Novelle verlangt angemessenen Test aktuarieller Software [mehr]