The best of both worlds: analysis of policyholder behavior with multivariate adaptive regression splines Jan-Philipp Schmidt, 2nd European Actuarial Journal (EAJ) Conference, Wien, September 2014 |
Solvency II: Ist das INB-Verfahren eine angemessene Vereinfachung zur Bewertung der versicherungstechnischen Rückstellungen? Jan-Philipp Schmidt, Jahrestagung der DAV (KRANKEN-Gruppe), Bonn, April 2014 |
Market-Consistent Valuation of Long-Term Insurance Contracts – Valuation Framework and Application to German Private Health Insurance Jan-Philipp Schmidt, 2014, European Actuarial Journal, 4(1): 125–153 (DOI) |
Who is changing health insurance coverage? Empirical evidence on policyholder dynamics Marcus C. Christiansen, Martin Eling, Jan-Philipp Schmidt und Lorenz Zirkelbach, 2014, erscheint in: Journal of Risk and Insurance (DOI) |
Market Consistent Embedded Value in der privaten Krankenversicherung Jan-Philipp Schmidt, 2012, Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, 101(2): 223–253 (DOI) |
Marktkonsistente Bewertung in der Privaten Krankenversicherung Stefan Graf, Joachim Pricking, Jan-Philipp Schmidt und Hans-Joachim Zwiesler, 2012, Versicherungswirtschaft, 67(14): 1064–1066 |
The Impact of Medical Cost Inflation and Dynamic Policyholder Behavior on Market Consistent Embedded Value in Health Insurance Jan-Philipp Schmidt, Joint IACA, IAAHS and PBSS Colloquium, Hong Kong, Mai 2012 |
Die Kalkulation von PKV-Tarifen unter Einbeziehung des Übertragungswertes Anna Wallner, Hans-Joachim Zwiesler, 2010, Blätter der DGVFM, 31(2): 307–317 (DOI) |
Stornoprophylaxe in der Krankenversicherung Sandra Blome, AMC-Arbeitskreis Produktmanagement Kranken, Düsseldorf, Januar 2008 |
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Im Zuge der Einführung der sogenannten „EU-Kleinanlegerstrategie“ wird derzeit auf EU-Ebene die Frage kontrovers diskutiert, ob provisionsbasierte Beratung bei Finanzprodukten stärker reguliert oder gar verboten werden sollte. Begründet wird die Forderung eines Verbots dabei mit Ergebnissen der sogenannten Kantar-Studie. Dies ist in doppelter Hinsicht problematisch: Die in der öffentlichen Diskussion angeführten Kostenargumente können gar nicht aus der Kantar-Studie abgeleitet werden. Argumente jenseits einer reinen Kostenbetrachtung, die gegen ein Provisionsverbot sprechen, werden komplett ausgeblendet. Um eine Indikation abzuleiten, für welche Typen von Verbrauchern welche Form der Beratungsvergütung kostengünstiger ist, haben wir für verschiedene Vergütungsmodelle quantitative Analysen durchgeführt. Hier hat sich deutlich ergeben, dass für Verbraucher, die regelmäßig eher kleine Summen sparen (die also im Rahmen der EU-Kleinanlegerstrategie besondere Beachtung erhalten müssten) provisionsbasierte Modelle meist kostengünstiger sind als Honorarmodelle. [mehr]
Produkte, die kein lebenslanges Einkommen bieten, sind viel riskanter als sie auf den ersten Blick erscheinen. Eine lebenslange Rente sichert das Risiko ab, welches daraus resultiert, dass niemand wissen kann, wie alt er oder sie wird, und daher nicht planen kann, bis zu welchem Alter die regelmäßigen Ausgaben finanziert werden müssen. [mehr]
BaFin beschreibt Zuordnungsansatz für Vermögenswerte im Rahmen der EU-Offenlegungsverordnung [mehr]
Value for Money bei Altersvorsorgeprodukten [mehr]
Update des Branchenstandards für PRIIP der Kategorie 4 erfordert Modellanpassungen [mehr]
Eiopa zu differenziertem Pricing in Schaden/Unfall [mehr]
Forschungsarbeiten zu Solvency II mit PwC Insurance Nord Preis ausgezeichnet [mehr]