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Themen früherer Reisensburg-Tagungen

Im Folgenden finden Sie die Liste der Themen früherer Reisensburg-Tagungen.

2022 Nachhaltige Geschäftsmodelle in der Finanzdienstleistung - in Zeiten von ESG und niedrigen Zinsen mehr ...
2021 Zukunft der Altersvorsorge – Weichenstellungen durch die Bundestagswahl   mehr ...
2019 Kundenberatung der Zukunft   mehr ...
2018 Das Entstehen von Finanzökosystemben - wer gewinnt den Kampf um die Kundenschnittstelle   mehr ...
2017 Ruhestandsplanung – zentrale finanzielle Herausforderung der
Zukunft   mehr ...
2016 Benötigt die Finanzdienstleistung in Zukunft den Menschen noch? mehr ...
2015 Der Bestand – Last oder Chance?  mehr ...
2014 Zwischen Kostendruck und alternativen Anbietern – Bedrohung oder Chance für die Finanzdienstleister?   mehr ...
2013 Finanzdienstleistung in einer alternden Gesellschaft   mehr ...
2012 Finanzdienstleistung in Zeiten der Angst – wie funktioniert Kapitalanlage im Umfeld niedriger Zinsen und hoher Volatilitäten?   mehr ...
2011 Geschäftsmodelle der Zukunft – Chancen in einem sich ändernden Umfeld   mehr ...
2010 Zwei Jahre nach Lehman – lessons learned?   mehr ...
2009 Operations im Spannungsfeld zwischen Kostendruck und Servicequalität   mehr ...
2008 Verbraucherschutz in der Finanzdienstleistung – im Spannungsfeld zwischen Transparenz und Vertrauen   mehr ...
2007 Neue Wege zum Kunden – Alternative Vertriebsformen in der Finanzdienstleistung   mehr ...
2006 Qualität in der Finanzdienstleistungsbranche – Widerspruch oder Notwendigkeit?   mehr ...
2005 Liquidität und finanzielle Selbstbestimmung im Alter: Risiken und Problemlösungen bei unaufhaltsam steigender Lebenserwartung   mehr ...
2004 Altersvorsorge und Asset Management – im Wettbewerb zwischen Banken, Investmentgesellschaften und Versicherungen   mehr ...
2003 Zwei Jahre nach der Rentenreform – politische Erwartungen und praktische Umsetzungsstrategien   mehr ...
2002 Vertriebskonzepte und Customer Relationship Management bei Finanzdienstleistern   mehr ...
2001 Unternehmensprofile der Finanzdienstleister im Internet-Zeitalter   mehr ...
2000 Der Einsatz neuer Medien bei Banken und Versicherungen – die Auswirkungen von E-Commerce und Internet auf Vertriebssysteme und Verwaltung   mehr ...
1999 Nachhaltige Sicherung der Sozialsysteme im Euro-Land – Chancen und Risiken für Banken und Versicherungen
1998 Generational Accounting – welche Rolle werden die Finanzdienstleister bei der Umgestaltung der sozialen Sicherungssysteme spielen?
1997 Brüchige Sozialsysteme – welche Antworten erwarten die Kunden von Banken und Versicherungen?
1996 Wie sehen Banken und Versicherungen im Jahr 2005 aus?
1995 Die Integration des Europäischen Finanzmarktes
1994 Zielgruppenstrategien der Finanzdienstleister
1993 Der Vertrieb von Finanzdienstleistungen
1988 Personalpolitik – Schlüssel zum künftigen Erfolg bei Finanzdienstleistungen
1987 Finanz-Marketing im Zeichen der Informationstechniken
1986 Marketing von Finanzdienstleistungen
1985 Finanzsektor im Umbruch
1984 Unternehmensplanung in Versicherungen und Bausparkassen
Wichtige Informationen:

ifa aktuell:
Provisionsverbot und Kleinanlegerstrategie – Plädoyer für eine Koexistenz von Provision und Honorar bei Altersvorsorgeprodukten

Im Zuge der Einführung der sogenannten „EU-Kleinanleger­strategie“ wird derzeit auf EU-Ebene die Frage kontrovers diskutiert, ob provisionsbasierte Beratung bei Finanzprodukten stärker reguliert oder gar verboten werden sollte. Begründet wird die Forderung eines Verbots dabei mit Ergebnissen der sogenannten Kantar-Studie. Dies ist in doppelter Hinsicht problematisch: Die in der öffentlichen Diskussion angeführten Kostenargumente können gar nicht aus der Kantar-Studie abgeleitet werden. Argumente jenseits einer reinen Kosten­betrachtung, die gegen ein Provisions­verbot sprechen, werden komplett ausgeblendet. Um eine Indikation abzuleiten, für welche Typen von Verbrauchern welche Form der Beratungsvergütung kosten­günstiger ist, haben wir für verschie­dene Vergütungsmodelle quantitative Analysen durchgeführt. Hier hat sich deutlich ergeben, dass für Ver­braucher, die regelmäßig eher kleine Summen sparen (die also im Rahmen der EU-Kleinanlegerstrategie besondere Beachtung erhalten müssten) provisionsbasierte Modelle meist kostengünstiger sind als Honorarmodelle. [mehr]

ifa informiert:
Die Rolle der lebenslangen Rente in der geförderten Altersvorsorge

Produkte, die kein lebenslanges Einkommen bieten, sind viel riskanter als sie auf den ersten Blick erscheinen. Eine lebenslange Rente sichert das Risiko ab, welches daraus resultiert, dass niemand wissen kann, wie alt er oder sie wird, und daher nicht planen kann, bis zu welchem Alter die regelmäßigen Ausgaben finanziert werden müssen. [mehr]

Neuigkeiten in Kürze:

BaFin beschreibt Zuordnungsansatz für Vermögenswerte im Rahmen der EU-Offenlegungsverordnung [mehr]

Value for Money bei Altersvorsorgeprodukten [mehr]

Update des Branchenstandards für PRIIP der Kategorie 4 erfordert Modellanpassungen [mehr]

Eiopa zu differenziertem Pricing in Schaden/Unfall [mehr]

Forschungsarbeiten zu Solvency II mit PwC Insurance Nord Preis ausgezeichnet [mehr]