Zum Test von Software in der Versicherung, wie dem Rechenkern, der Angebotssoftware, aber auch einfacheren Tools, z.B. in MS Excel®, ist häufig aktuarielle Expertise nötig. Daher liegt diese Aufgabe oft im Verantwortungsbereich von Aktuaren. Dies wird auch bei Projekten wie Bestandsmigrationen oder Produkteinführungen deutlich, ist aber auch Thema im Rahmen der ständigen Qualitätssicherung aktuarieller Software.
Dennoch ist der Test aktuarieller Software in der Praxis nicht selten eher ein Randthema. Dies hat zur Folge, dass ursprünglich praktikabel aufgesetzte Testverfahren, Testtools und Testprozesse historisch wachsen und mit der Zeit ineffizient werden: Manuelle Aufwände bei Einzeltests, unübersichtliche Testbestände in den Regressionstests, ein unvollständiger Komponententest oder eine lückenhafte Testabdeckung sind typische Beobachtungen in diesem Zusammenhang.
Im vergangenen Jahr konnten wir mehreren unserer Kunden dabei helfen, solche Probleme innerhalb weniger Wochen effizient und nachhaltig zu lösen – damit erhöhte sich die Testqualität und im Aktuariat wurden mittelfristig sogar Kapazitäten frei.
In der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist aus Kundensicht neben der Qualität der Bedingungen insbesondere ein stabiler Zahlbeitrag von Bedeutung. Assekurata und ifa haben daher gemeinsam ein Verfahren entwickelt, um die Beitragsstabilität eines BU-Tarifs zu bewerten. [mehr]
Im Rahmen des Formats ifa informiert live stellt Dr. Alexander Kling am 18.02.2021 den Marktüberblick vor. [mehr]
Konkretisierung zur Offenlegung von Nachhaltigkeitsaspekten (ESG) im Zuge der Transparenzverordnung erschienen [mehr]
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Aktuarielle Software effizient testen [mehr]